Breitband

Im Zuge weiterer Fördermöglichkeiten wurde geprüft, in welchem Umfang und zu welchen Kosten eine Verbesserung der Internetanbindung in Teilbereichen erfolgen kann, in denen schon eine Verbesserung stattgefunden hat oder im innerörtlichen Bereich noch unzureichend ist. Für diese Bereiche insbesondere im Hauptort Schwindegg erfolgte die Grundlagenerhebung durch das beauftragte Ingenieurbüro sowie durch die Gemeinde.

Im Verfahren wurden drei Bereiche betrachtet: Noch unterversorgte Bereiche im Aussenbereich, Bereiche, die in einer ersten Maßnahme schon eine Verbesserung erfahren haben, und der Ortsbereich Schwindegg. Für den Ortsbereich Schwindegg hat die Telekom GmbH einen Eigenausbau für das Jahr 2025 angekündigt. Hier wird die Gemeinde die möglichen Anschlussnehmer noch informieren. Das Verfahren für die unterversorgten Bereiche wurde abgetrennt und wird nun im Bayerischen Breitbandprogramm durchgeführt. der Verfahrensstand ist unter 

Gemeinde Schwindegg (regensburg.hosting)

zu finden. Für weitere Gebäude im Gemeindebereich wurde dafür im Jahr 2023 mit der Planung, im Jahr 2025 mit dem Ausbau begonnen. 
Die weiteren Verbesserungen für bereits einmal ausgebaute oder "verbesserte" Bereiche könnten nach derzeitigem Stand nur im Bundesprogramm Breitband gefördert werden. Hier wurden  die Verfahrensrichtlinien überarbeitet und die Finanzmittel eingeschränkt. Derzeit ist wegen der bereits vergleichsweise guten Versorgung eine weitere Förderung nicht abzusehen.

Die Gemeinde Schwindegg führte bis 20.12.2018 für eine weitere Ausbaumaßnahme - Verbesserung der Versorgung in schlecht versorgten Gebieten - das Angebotsverfahren gemäß Breitbandrichtlinie durch.

Die Bereiche im Aussenbereich, die mit Bandbreiten unter 30 MBit versorgt waren sind Teil der Maßnahme 2018. Die Gemeinde hat mit der Telekom  einen Umsetzungsvertrag unterzeichnet, der die Fertigstellung bis Sommer 2024 vorsieht. Die Maßnahme wurde bereits im Frühjahr des Jahre 2023 abgeschlossen.

Der Breitbandbandausbau läuft. In einem ersten Verfahrensschritt wurden die stark unterversorgten ländlichen Gebiete betrachtet. Es erfolgte eine Ausschreibung. 

Der Ausbauvertrag wurde mit der Deutschen Telekom unterschrieben. Die Ausbauschwerpunkte der von der Gemeinde beauftragten Maßnahme befinden sich in den bisher schlecht versorgten Gebieten (ehemalige Gemeinde Walkersaich, Reibersdorf, Schwindach).

Gleichzeitig hat uns die Telekom mitgeteilt, dass auch der beabsichtigte Eigenausbau in Teilen des Ortes Schwindegg von der Bundesnetzagentur genehmigt wurde und nun umgesetzt wird.

 Die vertraglich vereinbarte Fertigstellung bis Juli 2017 verzögerte sich. Mittlerweile sind die Maßnahmen der Gemeinde und der Telekom seit 2019 abgeschlossen.